Wandverglasungen
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2Wandverglasung / Transparente Fassaden

Sprossenlose Wandverglasungen und transparente Fassaden mit Lichtbauelementen aus Polycarbonat bieten eine

Thermocryl-Lichtbauelemente aus Polycarbonat gibt es als Standard in farbloser (kristall) oder opaler Ausführung sowie in allen transluzenten Bunttönen, mit U-Werten bis 0,75 W/m²K, immer schwer entflammbar B S1 d0 und CE ETA zertifiziert 19/0452 + allgemeine Bauartgenehmigung Z-10.19-838, Aluminium-Rahmenprofile als Laibungsverglasung oder als vorgehängte Fassade in Ganzalu oder thermisch getrennt fassen die Lichtbauelemente ein - mit pressblanker, eloxierter oder pulverbeschichteter Oberfläche.

Zur Lüftung und/oder zum Rauchabzug dienen Schwingflügel, Kipp- und Klappflügel, Dreh-/Dreh-Kipp und Kippfenster, RWA-/ Zuluft Wandklappen sowie Jalousielüfter, verglast mit Lichtbauelementen oder Isoglas, Bedienung manuell, elektrisch und/oder pneumatisch.

Energetische Beurteilung:
Durch geschickte Gestaltung der Gebäudehülle ist es möglich, Teile der Gebäudehülle zur energetischen Nutzung solarer Strahlung einzusetzen.

Untersuchungen am Standort Deutschland konnten nachweisen, dass während der Heizperiode vom 1.10 bis 30.4. die Energiegewinne (gemessen durch den Gesamtenergiedurchlass g) die Energieverluste (gemessen durch den Wärmedurchlasskoeffizient U) übersteigen. Dies gilt sowohl für 40 mm wie 50 und 60 mm starke Paneele.

Transparente Fassaden mit Orientierung zu direktem Sonnenlicht sind aus energetischer Sicht daher opaken massivem Wänden überlegen.

Zur Vermeidung von Überhitzung der Gebäude sollte im Sommer auf ausreichende Belüftung geachtet werden. Dessen ungeachtet wirkt der vielschalige Aufbau der Lichtbauelemente auch im Sommer positiv, da ein höherer Anteil der Sonnenstrahlung bei steileren Sonnenständen reflektiert wird im Vergleich zu niedrigen Sonnenständen im Winter.

Querschnitte

2.1.1Einbau in Laibung (Ganzalu)
Einbau in Laibung (Ganzalu)

Aluminium Profilsystem zum wirtschaftlichen Einbau zwischen Brüstung und Sturz ohne höhere Ansprüche an die Wärmedämmung, bestehend aus Fußprofilen mit separat zu befestigenden Wetterschenkeln und 2-teiligen Rahmenprofilen

Passende Paneele:
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2.1.2Einbau vorgehängte Fassade VF (Ganzalu)
Einbau vorgehängte Fassade VF (Ganzalu)

Aluminium Profilsystem (VF) zur Befestigung vor einer Hinterkonstruktion, bestehend aus 2-teiligen Fußprofilen mit zusätzlich zu befestigenden Wetterschenkeln in variablen Ausladungen und 2-teiligen Rahmenprofilen

Passende Paneele:
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2.1.3Einbau in Laibung (thermisch getrennt)
Einbau in Laibung (thermisch getrennt)

Thermisch getrenntes Aluminium-Profilsystem zum Einbau in Laibung, bestehend aus Fußprofilen mit separat zu befestigenden Wetterschenkeln und 2-teiligen oberen und seitlichen Rahmenprofilen - für Wandverglasungen mit höheren Ansprüchen an eine thermische Isolierung

Passende Paneele:
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2.1.4H-Sprosse (thermisch getrennt)
H-Sprosse (thermisch getrennt)

Aluminium H-Sprossenprofil mit thermischer Trennung, 3-teilig mit abnehmbarer Decksprosse, zur vertikalen Unterbrechung und Strukturierung von Wandverglasungen, einzusetzen in alle Fuß- und Rahmenprofile ohne Ausklinkungen.

Passende Paneele:
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2.1.5Traversprofil (thermisch getrennt)
Traversprofil (thermisch getrennt)

Aluminium Traversprofil thermisch getrennt zur horizontalen Strukturierung insbesondere von hohen Wandverglasungen.

Passende Paneele:
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2.1.6Eckdetail
Eckdetail

Aluminium -Eckprofil thermisch getrennt, 2-teilig, zur attraktiven Einfassung der Lichtbauelemente an 90° Ecken

Passende Paneele:
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2.1.7Transparentes Eckprofil (thermisch getrennt)
Transparentes Eckprofil (thermisch getrennt)

Polycarbonat Eckprofil für komplett transparente außenseitige Anmutung von Wandlichtbändern und transparenten Fassaden

Passende Paneele:
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2.1.8Aluminium Flachsoganker
Aluminium Flachsoganker

Aluminium Flachsoganker zur gleitenden Halterung der Lichtbauelemente an der innenseitigen Sogankernut mit den Querriegeln der Hinterkonstruktion, bei fortlaufender wirtschaftlichen Montage von außen, zwei Längen in Abhängigkeit von den Windlasten

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2.2.1Einbau in Laibung (Ganzalu)
Einbau in Laibung (Ganzalu)

Aluminium Profilsystem zum wirtschaftlichen Einbau zwischen Brüstung und Sturz ohne höhere Ansprüche an die Wärmedämmung, bestehend aus Fußprofilen mit separat zu befestigenden Wetterschenkeln und 2-teiligen Rahmenprofilen

Passende Paneele:
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2.3.2Einbau vorgehängte Fassade VF (Ganzalu)
Einbau vorgehängte Fassade VF (Ganzalu)

Aluminium Profilsystem (VF) zur Befestigung vor einer Hinterkonstruktion, bestehend aus 2-teiligen Fußprofilen mit zusätzlich zu befestigenden Wetterschenkeln in variablen Ausladungen und 2-teiligen Rahmenprofilen

Passende Paneele:
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2.3.3Einbau in Laibung (thermisch getrennt)
Einbau in Laibung (thermisch getrennt)

Thermisch getrenntes Aluminium-Profilsystem zum Einbau in Laibung, bestehend aus Fußprofilen mit separat zu befestigenden Wetterschenkeln und 2-teiligen oberen und seitlichen Rahmenprofilen - für Wandverglasungen mit höheren Ansprüchen an eine thermische Isolierung

Passende Paneele:
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2.3.4H-Sprosse (thermisch getrennt)
H-Sprosse (thermisch getrennt)

Aluminium H-Sprossenprofil mit thermischer Trennung, 3-teilig mit abnehmbarer Decksprosse, zur vertikalen Unterbrechung und Strukturierung von Wandverglasungen, einzusetzen in alle Fuß- und Rahmenprofile ohne Ausklinkungen.

Passende Paneele:
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2.3.5Traversprofil (thermisch getrennt)
Traversprofil (thermisch getrennt)

Aluminium Traversprofil thermisch getrennt zur horizontalen Strukturierung insbesondere von hohen Wandverglasungen

Passende Paneele:
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2.3.6Eckdetail
Eckdetail

Transparentes-Eckprofil thermisch getrennt, 2-teilig, zur attraktiven Einfassung der Lichtbauelemente an 90° Ecken

Passende Paneele:
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2.3.7Transparentes Eckprofil
Transparentes Eckprofil

Polycarbonat Eckprofil für komplett transparente außenseitige Anmutung von Wandlichtbändern und transparenten Fassaden

Passende Paneele:
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2.3.8Aluminium Flachsoganker
Aluminium Flachsoganker

Aluminium Flachsoganker zur gleitenden Halterung der Lichtbauelemente an der innenseitigen Sogankernut mit den Querriegeln der Hinterkonstruktion, bei fortlaufender wirtschaftlichen Montage von außen, zwei Längen in Abhängigkeit von den Windlasten

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2.4Spannweiten

Die zulässigen Spannweiten gem. der unten aufgeführten Diagramme gelten nur

Die Lastannahmen sind abhängig von

PC 2520-4
PC-2520-4
PC 2540-5
PC-2540-5
PC 2540-07
PC-2540-07
PC 2540-14
PC-2540-14
PC 2560-14
PC-2560-14

2.5Lüftungsflügel

Thermocryl Lüftungsflügel sind mit einem umlaufenden Einfassrahmen versehen, der zu allen Seiten einen Anschluss an die Lichtbauelemente ermöglicht und zusätzlich in die Fuß-, Rahmen-, Travers- und H-Profile passt. Es empfiehlt sich, die Normbreiten von 1 055 und 1 555 mm einzuhalten, um ein Ausklinken der anschließenden Lichtbauelemente zu vermeiden.

Schwingflügel

Paneel-Typ mm Isoglas (mm) max. Größe (mm) min. Größe (mm) max. Fläche (m2) Betätigung
Ganzalu 40 20 1.555 x 1.500 700 x 700 1,5 1 2 3 4
Therm. getrennt 40 - 60 bis 48 1.560 x 2.000 1.000 x 1.000 1,5 1 2 3 4

Klappflügel

Paneel-Typ mm Isoglas (mm) max. Größe (mm) min. Größe (mm) max. Fläche (m2) Betätigung
Ganzalu 40 20 1.555 x 1.500 700 x 700 2 3 4
Therm. getrennt 40 - 60 bis 48 1.560 x 1.500 800 x 800 2 3 4

Kippflügel

Paneel-Typ mm Isoglas (mm) max. Größe (mm) min. Größe (mm) max. Fläche (m2) Betätigung
Ganzalu 40 20 1.555 x 1.500 800 x 800 3 4
Therm. getrennt 40 - 60 bis 48 1.400 x 2.000 800 x 800 3 4

Dreh-/Kippflügel

Paneel-Typ mm Isoglas (mm) max. Größe (mm) min. Größe (mm) max. Fläche (m2) Betätigung
Therm. getrennt 40 - 60 bis 48 1.400 x 2.000 800 x 800 5

Kombielemente

Paneel-Typ mm Isoglas (mm) max. Größe (mm) min. Größe (mm) max. Fläche (m2) Betätigung
Ganzalu 40 20 3.000 x 1.500 1 2 3 4 5
Therm. getrennt 40 - 60 bis 48 3.000 x 1.500 1 2 3 4 5

Festfeld

Paneel-Typ mm Isoglas (mm) max. Größe (mm) min. Größe (mm) max. Fläche (m2) Betätigung
Ganzalu 40 20 1.555 x 1.500 800 x 800
Therm. getrennt 40 - 60 48 2.000 x 2.000 800 x 800

Betätigungen

  1. Manuell: Schnäpper, 3,00 m Seilzug, Stellkette, Hakenplatte
  2. Manuell: Handaufsteller, Ausstellweite 230 mm
  3. Kettentriebmotor Solo 230 V, 90 bis 400 mm Hub, 0,8 A, IP 20, 150 W
    Tandem ab Flügelbreite 1 200 mm
  4. Spindelmotor 230 V, 300 bis 500 mm Hub, 0,7 A, IP 65, 160 W
  5. Olive/Handgriff
2.5.1Schwingflügel mit Paneelverglasung
Schwingflügel mit Paneelverglasung

Schwingflügel ermöglichen die kostengünstigste manuelle Betätigung über einen Seilzug am oben angeordneten Schnappverschluss und einer Fixierung am Boden durch eine Stellkette und Hakenplatte. Seitlich gelagert öffnen die Flügel oben nach Innen und unten nach Außen. Schwingflügel lassen sich auch durch 24 V oder 230 V Stellmotore oder Pneumatikzylinder betätigen. Die Aluminiumprofile sind erhältlich in pressblanker, eloxierter oder pulverbeschichteter Oberfläche.

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2.5.2Schwingflügel Isoglas
Schwingflügel Isoglas

Bodennah angeordnete Schwingflügel ermöglichen einen ungehinderten Sichtkontakt, wenn Sie mit Isolierglas statt einer Paneelverglasung versehen werden.

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2.5.3Schwingflügel thermisch getrennt Paneelverglasung
Schwingflügel thermisch getrennt Paneelverglasung

Thermisch getrennte Schwingflügel verbessern die Wärmeisolierung des gesamten Flügels, reduzieren Kondenswasser an den Innenseiten und erleichtern die Einhaltung der Vorschriften zur Energieeinsparverordnung.

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2.5.4Schwingflügel thermisch getrennt Isoglas
Schwingflügel thermisch getrennt Isoglas

Thermisch getrennte Schwingflügel mit einer Isoliergläsern erfüllen die Anforderungen der Betriebsstättenverordnung, wenn ungetrübter Sichtkontakt nach Außen gefordert ist.

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2.5.5Kippflügel Paneelverglasung
Kippflügel Paneelverglasung

Kippflügel mit Scharnieren an der Unterseite öffnen oben nach Außen oder Innen. Als RWA-Lüftungsflügel in der Wand werden sie motorisch (24 V) oder pneumatisch bewegt. Nach Außen öffnende Kippflügel mit der Option einer täglichen Lüftung sollten durch einen zusätzlichen Wind- und Regensensor gegen Regeneintritt gesteuert werden. Eine manuelle Betätigung über einen Handaufsteller und seitlich abgeleiteten Gestänge ist möglich.

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2.5.6Klappflügel Paneelverglasung
Klappflügel Paneelverglasung

Klappflügel mit Scharnieren an der Oberseite öffnen unten nach Außen oder seltener nach Innen. Klappflügel als RWA Geräte oder Zuluftöffnungen für die RWA Anlage im Dach werden pneumatisch oder elektrisch (24 V) betätigt. Nach Außen öffnende Klappflügel sind eher als Kippflügel auch zur täglichen Lüftung geeignet. Bei Einbau in Brüstungshöhe können die Klappflügel manuell geöffnet werden.

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2.5.7Kippflügel Isoglas
Kippflügel Isoglas

Kippflügel werden mit Isolierglas versehen, wenn die Flügel in Sichthöhe angeordnet sind und ungehinderten Sichtkontakt nach Außen gewünscht wird. Alle Aluminiumprofile sind mit pressblanker, eloxierter oder pulverbeschichteter Oberfläche lieferbar.

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2.5.8Klappflügel Isoglas
Klappflügel Isoglas

Klappflügel mit Isolierverglasung kombiniert die Lüftungsfunktion mit den Anforderungen der Betriebsstättenverordnung für Sichtkontakt nach Außen.

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2.5.9Klappflügel thermisch getrennt Paneelverglasung
Klappflügel thermisch getrennt Paneelverglasung

Klappflügel mit einer Verglasung aus Polycarbonat Paneelen bieten eine hohe Isolierung gegen Kälte und reduzieren Schwitzwasser an den Aluminiumprofilen, wenn im Gebäude übermäßig Feuchtigkeit anfällt.

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2.5.10Kippflügel thermisch getrennt Paneelverglasung
Kippflügel thermisch getrennt Paneelverglasung

Thermisch getrennte Aluminium Kippflügel, verglast mit Lichtbauelementen und U-Werten der Paneele bis 0,69 W/m²K erfüllen höchste Ansprüche an die Wärmeisolierung.

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2.5.11Kippflügel thermisch getrennt
Kippflügel thermisch getrennt

Thermisch getrennte Kippflügel werden mit 24 mm dickem Isolierglas versehen, wenn Sichtkontakt gewünscht wird.

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2.5.12Dreh-/Kippflügel Paneelverglasung
Dreh-/Kippflügel Paneelverglasung

Dreh-/Kippflügel sollten sinnvollerweise auf Brüstungen mit max. 1,20 m Höhe angeordnet werden, um eine manuelle Bedienung der Innen liegenden Olive zu ermöglichen. Die Flügel öffnen im Kippzustand oben ca. 20 cm nach Innen oder durch zusätzliche seitliche Lagerung weit seitlich ebenfalls nach Innen.

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2.5.13Dreh-/Kippflügel Isolierverglasung
Dreh-/Kippflügel Isolierverglasung

Dreh-Kippflügel im Bereich von Büro- und Werkstattarbeitsplätzen werden üblicherweise mit Isolierglas versehen, um eine Sichtverbindung nach Außen herzustellen.

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2.5.14Dreh-/Kippflügel thermisch getrennt Paneelverglasung
Dreh-/Kippflügel thermisch getrennt Paneelverglasung

Thermisch getrennte Aluminium Dreh-/Kippflügel werden in der Regel für Büro- oder Werkstattarbeitsplätze eingesetzt, um den höheren Anforderungen an den Wärmeschutz in der Nähe der Flügel zu genügen.

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2.5.15Dreh-/Kippflügel thermisch getrennt mit Isolierglas
Dreh-/Kippflügel thermisch getrennt mit Isolierglas

Dreh-/Kippflügel aus thermisch getrennten Aluminiumprofilen sind in pressblank, eloxierter oder pulverbeschichteter Oberfläche lieferbar. Die Version mit Isolierglas ist üblich im Bereich von Büroarbeitsplätzen.

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2.5.16Festfeld Isoglas
Festfeld Isoglas

Festfelder aus Aluminium Hohlkammerprofilen mit Isolierglas ohne Lüftungsfunktion unterbrechen die Paneelverglasung, um Sichtkontakt nach Außen herzustellen.

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2.5.17Lüftungsflügel zum nachträglichen Einbau
Lüftungsflügel zum nachträglichen Einbau

Müssen Lüftungsflügel nachträglich in eine bestehende Verglasung eingebaut werden, sollte eine großflächige Demontage der Paneelverglasung vermieden werden. Dazu wird der hintere Schenkel der Aluminiumprofile am Flügel lose zum nachträglichen Verschrauben geliefert. Nach Demontage der Verglasung im gewünschten Bereich wird der Lüftungsflügel in die Öffnung von Außen eingeschoben. Zum Schluss wird der innere Blendrahmen verschraubt.

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2.5.18Vogelschutzgitter / Insektenschutz
Vogelschutzgitter / Insektenschutz

Zum Schutz gegen Vögeln und Insekten werden grob- oder feinmaschige Drahtgitter an der Außenseite der Lüftungsflügel angebracht.

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2.5.19RWA-Wandklappe oder Zuluftklappe mit pneumatischer Betätigung
RWA-Wandklappe oder Zuluftklappe mit pneumatischer Betätigung

RWA Wandklappen werden üblicherweise als Kippflügel um ca. 45° nach Außen öffnend ausgeführt. Der Pneumatikzylinder wird hier oben am Flügel befestigt. Soll der Flügel um 90° öffnen, ist eine zusätzliche Traverse vorzusehen. Eine Thermoauslösung und eine separate CO² Patrone sorgen für eine selbsttätige Öffnung des Flügels, zusätzlich kann per Handauslösung über eine Alarmstation und Druckluftleitungen der Flügel geöffnet werden. Der selbe Flügel kann auch als Zuluftklappe in Verbindung mit RWA-Klappen im Dach eingesetzt werden

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2.5.20RWA-Wandklappe oder Zuluftklappe mit elektrischer Betätigung
RWA-Wandklappe oder Zuluftklappe mit elektrischer Betätigung

RWA Wandklappen können anstelle der pneumatischen Betätigung auch elektromotorisch betätigt werden. Ein 24 V E-Motor verbunden mit einer Traversenmechanik erlaubt eine Öffnung nach Außen um bis zu 90°.

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2.6Lamellenfenster

2.6Lamellenlüfter
Lamellenlüfter

Lieferung und fachgerechte Montage von Lamellenlüftern
Typ: Universaljalousie, Typ Ventra
Ein Lüftungs- und Brandlüftungssystem gem. DIN 18232 für volumenstarke, energiefreie Lüftung durch Nutzung der natürlichen Luftströmung und automatischer Brandlüftung. Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Produktes muss jederzeit in gültiger Form durch ein EU-Konformitätszertifikat nach DIN EN 12101-2 nachgewiesen werden können.
Folgende Klassifizierungen müssen nachgewiesen werden: Re 1000, Wl 1500, Aa-Werte, B 300, SL 750, T 00
Die wartungsfreie Konstruktion in kompakter Leichtbauweise ermöglicht durch ihr geringes Gewicht sowie durch angepasste Abmessung und Flanschausführung eine einfache Montage.
Alle Konstruktionsteile sind leicht zugänglich. Das Gerät ist aus korrosionsbeständigem Aluminium der Legierung AlMg3 hergestellt.
Alle beweglichen Teile sind mit wetterbeständigen, alterungsfreien Dichtbürsten ausgerüstet. Dadurch wird eine erhebliche Reduzierung von Luftleckagen und Wärmeverlusten im geschlossenen Zustand erreicht.
Das komplette System muss nach EN 1873 auf Wasserdichtigkeit geprüft sein.

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